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Stierkämpfe - ein grausames Spiel


SPANIEN. Ein normaler Stierkampf dauert etwa 20 Minuten. Vor einem grölenden Publikum wird ein jeder Kampfstier gequält und misshandelt; seine letzten Lebensminuten sind voller Schmerz, Terror und Angst.

Es handelt sich bei diesem blutigen Spektakel keineswegs um einen fairen Kampf zwischen Mensch und Stier, denn der Stier hat keine Chance. Es ist ein Abschlachten von Tieren zur Belustigung und Unterhaltung eines kleinen Publikums.

Er wird durch einen engen Gang - wo ihm bereits Widerhaken in den Nacken gerammt werden - in die Arena getrieben. Hier wird er zunächst von Männern auf Pferden mit Speeren und Lanzen traktiert, die Sehnen und Fasern der Nackenmuskulatur verletzen, sodass der Stier seinen Kopf nicht mehr erheben kann. Der Blutverlust macht das Tier zusätzlich schwach.

Anschließend betreten die "Banderillos" zu Fuß die Arena und fahren mit dem Ablenken des Stieres fort. Sie umkreisen das Tier und stecken ihm mit buntem Papier geschmückte Speere in den Rücken. Sie jagen ihn durch die Arena, bis ihm - durch die Verletzungen und den Blutverlust - schwindelig wird.

Im dritten Teil kommt der "Torero" und versucht, den sterbenden Stier ein letztes Mal zu einem Angriff zu provozieren, um ihn dann mit seinem Schwert zu töten. Häufig führt dieser Schwertschlag jedoch nicht zum Tod des Tieres, also wird er weiter traktiert und verletzt, bis letztlich ein Gehilfe des Toreros kommt und nun das völlig erschöpfte und gequälte Tier mit einem Stich zwischen den ersten beiden Halswirbeln töten soll, was auch nicht immer glückt. Anschließlich wird der Stier an den Hörnern aus der Arena gezogen und es werden ihm (oft bei vollem Bewusstsein) Ohren und Schwarz abgeschnitten, mit denen der "Torero" in der Arena vor dem jubelden Publikum triumphieren kann.

Stierkämpfe sind grausam und barbarisch und sollten verboten werden.





 
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